WIR LASSEN UNS NICHT UNTERKRIEGEN

Die folgenden Bilder und Texte sind Gedanken/ Ideen/ Unternehmungen unserer einzelnen Mitgliedern, zuhause/ im Garten/…

Bilder aus dem Garten, vielleicht treffen wir uns mal wieder (wenn es erlaubt ist)

Zeit zum kochen und ausprobieren

Japanisches und Schwäbisches Sushi

Biergarten… Na dann Prost an alle

Hier wird fleißig gearbeitet

Derzeit lernen wir alle einen neuen Volkstanz den Dis-Tanz

Liebe Grüße aus meinem Garten

meinem Workshop : Nasen – Mundschutz Projekt

Entspannung nach der Gartenarbeit

Ganz klar will den Verein ich pflegen, meine Gedanken Euch darlegen   –   Corona macht es uns nicht leicht, ich hoff, dies Werk Euch  heut´erreicht…

Es ist schon 3 Jahrzehnte her, ehrlich gesagt sogar mehr, da kam ich erstmals zum Zuschauen, wie Andere den Maibaum bauen  –  das Fest hat mir sehr gut gefallen, Stimmung, Speis und Trank vor Allem.

Mein Wunschtraum war es, mitzumachen und nicht bloß zuschauen und lachen. Paul Kotschner machte mir da Mut – und dass ich mithalf, fand ich gut.       Damals war´s Fest noch auf dem Platz, wo´s Fleckenfest nun macht Rabatz…     Girlandenbinden kostet Zeit und Kraft und trotzdem macht´s viel Freud und auch oben der große Kranz, beim Fest vielleicht sogar ein Tanz? 

Das Grün für die Girlanden kam stets von Sepp, der Dank annahm.
Die Zehntscheuer war bald bereit für manche Feste, fast bis heut`!  Ende April war es stets dann, dass Vorarbeit zum Mai begann…      

Damals gab´s noch den „Tanz in´n Mai“, die Zeit ist nun schon längst vorbei!   Danach dann schnell auf´s Rad und heim, denn bald mußt ich wieder da sein`! 

Das Vorspülen der Gläser ist ohne Spültisch einfach Mist, jedoch es war nicht immer leicht, Helfer hab´ich oft nicht erreicht, Meist hatte einfach niemand Zeit, das zu tun…leicht wär es heut!  Denn wer hat heut´zu viel zu tun? Langweilig wird das lange Ruh´n. 
Mein Spülplatz stand meist´neben`m Bier, die Sonne schien, das passte mir.     – und kam ich plötzlich in Zeitdruck, kam Hilfe meistens schon ruckzuck.

Denn wurd der Himmel plötzlich ´dunkel, es donnerte mit Blitzgefunkel,  dann kam auch schon ein Regenguß und mit dem Spaß war plötzlich Schluß!
Viele eilten schnell nach Haus, vorher trank man sein Glas rasch aus und alle Gläser kamen eilig…dann war das Spülen nicht langweilig, Gabi bei mir war Hilfe dann, auch, wenn der Regen heftig rann …    

Da ging schon ´mal ein Glas kaputt, wie´s Manches in der Eile tut.
Der Zuffenhäuser Musikverein lud  stets zum Singen und Schmunzeln ein – so machte das Spülen noch mehr Spaß, im Rhytmus wusch ich manches Glas!  
Die Musiker war´n auch bereit, sie haben Grillhäusle und mehr betreut,   

Auf einmal kamen sie nicht mehr, ohne Musik? Das fiel uns schwer!    Jedoch Martin bracht` zum Glück die gute Laune rasch zurück,  er hatte eine Superidee,  und das war für alle schee!… denn Andi hat  –   mich freut´s noch jetzt, die Blasmusik perfekt ersetzt! 

Hatte beim Spülen ich ´mal Zeit, hab´ch mich an Steak und Schorle erfreut, zuletzt auch gern leckeren Kuchen – selbstgemacht –  durfte ich versuchen.

Der Getränkekumpel denk´ich gern, sie waren stets lustige Herrn!    Die letzten Jahre machten viel Freud, weil´s Gernot gibt,´für mich und  Euch, Ihr Leut.    

Doch abends waren alle froh, wenn´s heimwärts ging: Ich ebenso!    –   jaaa –  bis die letzten Gäste gingen, verging noch Zeit vor allen Dingen.    

Beim Abbau war ich nie dabei, weil das Männersache sei  –   und auch mein Weg nach Zuffenhausen war weit´ per  Radl  zu ersausen…. 

Wie traurig ist es jetzt für mich und auch für Euch,  –   gell, sicherlich? – daß dieses und auch and´re Feste nicht stattfinden – ganz ohne Gäste    –    doch trauern wir ja nicht allein..wer g´sund bleibt, muß zufrieden sein.    

Ich hoffe, daß im nächsten Jahr alles  so ist, wie es war, denn ich fand es wunderschön und möcht´Euch auch gern wieder seh´n!

Von Christin

Eislieferung für die Kinder und Jugendgruppe